Tennis-Poker-Challenge


16 Tennisspieler und insgesamt 20 Pokerspieler nahmen heuer an der Tennis-Poker-Challenge teil. Nachdem das Fußball-Dorfturnier genau am selben Tag angesetzt wurde, wie die alljährliche Tennisveranstaltung, freuten sich die Organisatoren umso mehr, dass sich trotz einiger fußballbedingter Absagen 16 Tennisspieler am Nachmittag einfanden.

 

Nach mehreren harten Duellen avancierte Gerhard Nagiller zum großen Favoriten um den Titel. Er gewann die meisten Matches und Games und führte somit das Feld beim Pokern als erster Chipleader an. Am Beginn hielt er sich wacker, musste sich am Ende aber mit Rang elf begnügen und konnte somit nicht Harald Stofferins Kunststück aus dem Vorjahr wiederholen, der sowohl im Tennis, als auch Pokertisch triumphieren konnte.

 

Am Finaltisch schließlich gab es ein hin und her und es zeichnete sich ab, dass heuer die Mit-Organisatoren des ISC Royal Flush die Nase weit vorne haben werden. Allerdings kamen die letzten drei Thomas Mair, Andreas Schrott und Michael Waldner nicht als Tennis-Poker-Sieger infrage, weil sie beim Fußball-Dorfturnier für den TCA im Einsatz waren. Deshalb konnte Legionär Harald Rier (er spielt beim ITC) den begehrten Wanderpokal in Empfang nehmen und sich als Vierter des Pokerns als Tennis-Poker-Champion 2017 feiern lassen. Thomas Mair hielt am Ende die besten Karten in seiner Hand und siegte vor Andreas Schrott und Michael Waldner.

 

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